Einzigartiger Musikgenuss – seit 1876
Der gVe (Gemeinnütziger Theater- und Konzertverein Erlangen) ist die älteste kulturelle Bürgerinitiative Erlangens und genießt ein hohes Renommee weit über die Stadtgrenzen hinaus. 1876 wurde er von den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt und Mitgliedern der Universität gegründet, um ein Konzert- und Theaterleben mit Niveau zu ermöglichen.
Heute steht der gVe für Konzerte mit Weltstars der Klassik, für die Entdeckung neuer Talente und für einzigartige Musikerlebnisse. Pro Saison bringen wir international renommierte Orchester, Ensembles und Starsolisten von Weltrang nach Erlangen. Darüber hinaus gestalten wir Familienkonzerte, Sonderveranstaltungen und eine eigene Reihe mit zeitgenössischer Musik.
Der gVe gehört fest zum kulturellen Leben der Stadt und der Region. Das zeigt sich auch in der engen Zusammenarbeit mit der Stadt Erlangen.
Der Vorstand des gVe
Dr. Martin Schneider, Vorsitzender
Christine Barth, Stellvertreterin
Ute Auschel, 2. Stellvertreterin
Dr. Alexander Martini, 3. Stellvertreter
Klaus Dehner, Schatzmeister
Anke Steinert-Neuwirth, Vertreterin der Stadt Erlangen
Stephan Gerlinghaus, Künstlerischer Leiter
Julian Fischer, Geschäftsführer
Konzertsäle
Heinrich-Lades-Halle
Heinrich-Lades-Halle
Rathausplatz 1
91052 Erlangen
So erreichen Sie unsere Konzerte in der Heinrich-Lades-Halle:
Bus: Haltestelle Neuer Markt / Rathaus mit den Buslinien 203, 203E, 205 und 253 zu erreichen
Zug/S-Bahn: vom Hauptbahnhof per Fuß zu erreichen (ca. 10 min.)
Auto: Parkhaus Neuer Markt, Parkhaus Sedanstr., Parkhaus Erlangen Arcaden (sonntags
geschlossen), Großparkplatz Erlangen (10 min. Fußweg)
Wir empfehlen die Anreise per ÖPNV. Falls Sie mit dem Auto anreisen, nutzen Sie
zur Vermeidung von Wartezeiten auch die Parkhäuser Sedanstr. & Erlangen Arcaden.
Die Heinrich-Lades-Halle in Erlangen ist ein vor allem durch seine gute Akustik bestechender Konzertsaal mit 1250 Plätzen. Als Teil eines Verwaltungs- und Kongresszentrums wurde sie zwischen 1969 und 1971 nach Plänen des Nürnberger Architekten Harald Loebermann erbaut.
In der Heinrich-Lades-Halle finden die Abonnement-Konzerte des gVe statt, auf deren Programm vor allem große sinfonische Besetzungen stehen. Zum Konzertsaal gehört ein großzügiges Foyer, das mit seiner Fläche von 1300 Quadratmetern reichlich Platz zum Flanieren und zum repräsentativen Empfang von Gästen bietet. Weitere separate Räume (beispielsweise ein kleinerer Saal mit zugehörigem Foyer) stehen für exklusive Events im Rahmen der Konzerte zur Verfügung, sei es ein Sektempfang vor der Veranstaltung oder ein umfangreiches Catering für besondere Gäste.
Redoutensaal
Redoutensaal
Theaterplatz 1
91054 Erlangen
Parkmöglichkeit:
Parkplatz Erlangen, Theaterplatz 7, 91054 Erlangen
Parkanlage Kaufland (Fuchsenwiese), Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen
Großparkplatz, Parkplatzstraße, 91054 Erlangen
Der Redoutensaal ist ein barocker Festsaal aus dem Jahr 1750 im Herzen der Erlanger Altstadt und Teil des historischen Baukonzepts Schloss-Orangerie-Markgrafentheater-Schlossgarten.
Im Redoutensaal finden kleiner besetzte Konzerte des gVe sowie Sonderkonzerte (z. B. Familienkonzerte) statt. Der Saal bietet in Konzertbestuhlung bis zu 400 Personen Platz, ein intimes Foyer mit Barbereich kann für die Konzertpausen und selbstverständlich auch nach den Konzerten für Empfänge genutzt werden.
Bürgerpalais Stutterheim
Bürgerpalais Stutterheim, Innenhof
Marktplatz 1
91054 Erlangen
Parkmöglichkeit:
Parkhaus Henkestraße APCOA, Henkestraße 7, 91054 Erlangen
Parkplatz Erlangen, Theaterplatz 7, 91054 Erlangen
Parkanlage Kaufland (Fuchsenwiese), Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen
Großparkplatz, Parkplatzstraße, 91054 Erlangen
Das von Erlanger Amtshauptmann Christian Hieronymus von Stutterheim 1728-1730 erbaute und nach ihm benannte barocke Stadtpalais direkt am Erlanger Marktplatz wurde von 2007 bis 2010 aufwendig saniert und beherbergt seither das Kunstpalais Erlangen und die Stadtbibliothek.
Besonders reizvoll präsentiert sich der ehemals offene, nun mit einer modernen Glaskonstruktion überdachte Innenhof des Palais, der einen akustisch hervorragenden, höchst stimmungsvollen Rahmen für Konzerte in kleiner Besetzung bietet. Maximal 110 Konzertbesucher finden hier Platz, durch seine gelungene Verschmelzung barocker Architektur mit modernen Stilelementen erscheint das beim Publikum besonders beliebte Bürgerpalais Stutterheim dem gVe vor allem als Spielort für Konzerte der Reihe „unerHÖRT!“ äußerst geeignet.